Nach dem Niedergang des Arbeitervororts Dortmund-Hörde infolge der Stahlwerksschließung 2001 wurde mit dem Strukturwandelprojekt „Phoenix-See“ dem drohenden Verfall entgegengewirkt.
Als Schallschutzbarriere dienend öffnet sich die Wohnanlage Phoenixsee zur Hermannstraße mit attraktiven Aufenthaltsbereichen zum neu entstandenen See.
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Die abgetreppten Gebäudeflügel orientieren sich zum Innenhof, bieten Blickbeziehungen zum See und leiten zur benachbarten Einfamilienhausbebauung über.
51 Wohneinheiten haben Aufenthaltsbereiche und Balkone zum Innenhof, während 5 abgesetzte Treppenhäuser eine optimierte Erschließung gewährleisten.